Desk Sharing: Die moderne Lösung gewinnt an Interesse
Was ist Desk Sharing?
Grob gesagt: Beim Desk Sharing stehen weniger Arbeitsplätze zur Verfügung als es Mitarbeiter gibt. Arbeitnehmer wählen täglich den Platz, der gerade zur Verfügung steht, bzw. können Arbeitsplätze und Locker-Schränke von zu Hause reservieren. Hierdurch sollen Hierarchien abgeflacht und Kosten für Strom und Mobiliar eingespart werden. Zahlreiche bekannte Unternehmen wie Siemens und Lufthansa setzen bereits seit Jahren auf das Prinzip.
Nicht ohne Konzept
Das Prinzip Desk Sharing hat auch Tücken. So befürchten viele Konzerne eine Vernachlässigung des Mitarbeiterbefindens. Die Lösung: Ein durchdachtes Konzept. Dabei spielt die Büroeinrichtung eine besonders große Rolle. Sie trägt maßgeblich zum Wohlergehen am Arbeitsplatz bei. Deshalb sollten flexible Lösungen her: Höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle passen sich den Bedürfnissen der Mitarbeiter an und Lounge- sowie Mittelzonenmöbel sorgen für einen ausgeglichenen und dadurch effektiven Arbeitstag.
So geht der persönliche Touch nicht verloren
Nicht selten zieren Fotos oder andere persönliche Gegenstände den Schreibtisch. Hierdurch schaffen sich Mitarbeiter ein eigenes kleines Reich, das zum Wohlgefühl beiträgt. Beim Desk Sharing muss hierauf nicht gänzlich verzichtet werden. Intelligente Regalsysteme mit passenden Aufbewahrungsmöglichkeiten für jeden Mitarbeiter stellen die persönlichen Gegenstände täglich neu zur Verfügung. So lässt sich der Arbeitsplatz mit wenigen Handgriffen personalisieren.
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